Überraschende Anzeichen dafür, dass Ihr Hund heimlich depressiv ist
Wussten Sie, dass Hunde genauso depressiv werden können wie Menschen?
Hundeliebhaber wissen, dass ihre geliebten Haustiere viel schlauer sind, als die meisten Menschen glauben. Ihr Welpe lebt von Routine, Beständigkeit und guter Energie im Haushalt. Wenn eines dieser Dinge gestört wird, können Depressionssymptome auftreten und das allgemeine Verhalten Ihres Hundes beeinflussen.
Wenn Sie kürzlich eine große Veränderung wie einen Umzug oder eine Trennung erlebt haben, achten Sie auf die folgenden Zeichen dass Ihr Hund depressiv sein kann.
1. Lethargisch handeln
Beachten Sie, dass Ihr Hund herumwuselt und nicht wie gewöhnlich interagiert? Es könnte ein Symptom für eine Depression sein.
Hundepsychologe Stanley Coren erklärt Selbst Hunde können die Auswirkungen einer Eingewöhnung während langer Wintermonate spüren, ähnlich wie Menschen, die an einer saisonalen affektiven Störung (SAD) leiden. Ein Tod in der Familie ist ein weiterer Grund, warum ein Hund plötzlich verärgert sein könnte.
Nächster: Sie werden dieses Symptom jeden Tag bemerken.
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2. Weniger Begeisterung für Aktivitäten zeigen
Mit zunehmendem Alter Ihres Hundes nimmt sein Energieniveau natürlich ab. Aber wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund Sie nicht wie immer an der Tür begrüßt, könnte dies ein Zeichen für etwas Ernsthafteres sein. Es ist wichtig, ihn zum Tierarzt zu bringen, wenn Sie diese Verhaltensweisen im Laufe der Zeit ständig bemerken.
Nächster: Überprüfen Sie seine Hundeschüssel.
3. Veränderung des Appetits
Depressionen bei Hunden führen typischerweise zu Appetitlosigkeit und anschließendem Gewichtsverlust. Es gibt verschiedene Gründe, warum Ihr Hund möglicherweise aufhört zu fressen, von medizinischen Problemen bis hin zu größeren Veränderungen, mit denen er sich nicht wohl fühlt. Ein Besuch beim Tierarzt ist der einzig sichere Weg, um das Problem zu diagnostizieren.
Nächster: Dieses Verhalten kann beängstigend sein.
4. Überraschende Verhaltensänderungen
Haben Sie bemerkt, dass sich Ihr Hund mehr als sonst versteckt oder aggressiv gegenüber Familienmitgliedern handelt? Dies können Anzeichen einer Depression sein. Wenn Hunde spielen, liegt es daran, dass sie versuchen zu kommunizieren, wie sie sich ohne Worte fühlen.
Nächster: Wenn Sie diese Angewohnheit bemerken, liegt möglicherweise ein Problem vor.
5. Unterschiedliche Schlafgewohnheiten
Wenn Ihr Hund tagsüber mehr zu schlafen beginnt oder nachts häufig aufwacht, kann dies bedeuten, dass er traurig oder verängstigt ist, wenn tagsüber etwas los ist. Veränderte Schlafmuster sind aber auch Anzeichen für verschiedene Krankheiten, einschließlich Krebs. Lassen Sie Ihren Welpen daher immer von einem Tierarzt untersuchen.
Nächster: So wird er versuchen, mit Ihnen zu sprechen.
6. Heulen oder Jammern
Ihr Hund kann möglicherweise nicht mit Worten kommunizieren. Aber wenn er heult oder jammert, zeigt er sein Missfallen an den Dingen, die vor sich gehen. Jammern, Heulen und Stöhnen kann ein Zeichen für eine Depression sein - oder ein Symptom für ein größeres Gesundheitsproblem wie Diabetes, Nierenerkrankungen, Nahrungsmittelempfindlichkeit oder andere Probleme.
Nächster: Dies ist die überraschende Behandlung für Depressionen bei Hunden.
7. Was können Sie tun?
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund depressiv ist, wird der Tierarzt wahrscheinlich zuerst nach einem Schilddrüsenproblem suchen. Wenn die jüngsten Änderungen der Umstände darauf hindeuten, dass eine Depression wahrscheinlich ist, kann Ihrem Hund Antidepressiva wie Prozac oder Zoloft verschrieben werden.
Wahrscheinlicher als Medikamente braucht Ihr Hund möglicherweise nur Zeit, um sich an eine Situation wie ein neues Zuhause oder einen Tod in der Familie anzupassen. Solange Sie ihm viel Liebe und Aufmerksamkeit schenken, sollte Ihr Hund in kürzester Zeit zu seinem alten Selbst zurückkehren.
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