Linn Energy bei BofA Merrill Lynch aufgerüstet und zwei weitere stark gehandelte Aktien folgen
Linn Energy (NASDAQ: LINE): Aktueller Preis 25,13 USD
Am Montag gaben Analysten der Bank of America Merrill Lynch an, dass sie die Rechnungslegungspraktiken von Linn Energy nicht für richtig halten erheblich betroffen den Cashflow, den das Unternehmen seinen Anlegern durch Dividenden zahlt. Während der Aufwertung der Aktien sagten die Analysten, dass die Bilanzierung von Derivaten durch Linn Energy, die zur Andeutung der Energieproduktion eingesetzt werden, die Anleger nicht irregeführt oder die hohe Dividende gefährdet hat. Die Analyse konzentriert sich auf die nicht allgemein anerkannten Rechnungslegungspraktiken, über die Linn Energy seinen Aktionären Bericht erstattet, und insbesondere auf den sogenannten „ausschüttungsfähigen Cashflow“.
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Qualcomm (NASDAQ: QCOM): Aktueller Preis 59,99 USD
Qualcomm hat den 14. Rang von EMC in einer Studie über Analystenempfehlungen bei den wichtigsten Maklern für das Unternehmen übernommen zugrunde liegende Komponenten des S & P 500 , sagte ETF-Kanal . Bei der Berechnung des Ranges wurden Analystenmeinungen der Top-Maklerhäuser gesammelt, gezählt und gemittelt. Die zugrunde liegenden Komponenten wurden entsprechend eingestuft.
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Oracle Corp. (NASDAQ: ORCL): Aktueller Preis 31,65 USD
Aktuelle und ehemalige Oracle-Mitarbeiter haben an berichtet Geschäftseingeweihter dass in den letzten zwei Jahren erfahrene Verkäufer gewesen sind Oracle verlassen in Zahlen, beunruhigt über die harten Verkaufsquoten, die teilweise aus dem Kauf von Sun Microsystems durch Oracle resultieren. Oracle versichert den Anlegern, dass diese Situation nicht länger besteht. Der Analyst Pat Walravens von JMP Securities sagte diese Woche, dass 'eine enorme Menge der fest angestellten Vertriebsmitarbeiter übrig geblieben ist', und zitierte seine eigenen Quellen. Viele von ihnen seien seit 10 bis 20 Jahren bei Oracle. Oracle würde keinen Kommentar abgeben, wenn es von kontaktiert wird Geschäftseingeweihter .
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Verpassen Sie nicht: Ölverschmutzungsansprüche werden weiterhin für BP geltend gemacht.
