Damien Fleming-Unfall mit Todesursache verbunden: Aufnahmen des Clare-Rallye-Unfalls
Während der Clare Stages Rally starb Damien Fleming bei einem schrecklichen Autounfall in Glencolumbkile in der Nähe von Carron. Das Opfer wurde sofort für tot erklärt.
Gegen 13:30 Uhr kollidierten zwei Autos während der vierten Etappe der Clare Stages Rally und töteten Fleming noch am Unfallort.
Die Behörden setzten daraufhin umgehend Rettungskräfte ein, um die Veranstaltung zu stoppen.
Damien Fleming, geboren in Kilcumming, County Kerry, Irland, war ein erfahrener Beifahrer und Rallyefahrzeug Rennfahrer. Seit 2006 feierte er die Teilnahme an über 150 Wettbewerben.
Der erfahrene Rennfahrer betrieb außerdem ein E-Bike-Geschäft und arbeitete als Klempner in Dublin, wo er einige Zeit lebte, bevor er schließlich nach Kerry zurückkehrte.
Seine Mitfahrer glaubten, Fleming sei sehr hilfsbereit und immer bereit, jedem während der Motorsportveranstaltungen zu helfen.
Fleming erlitt jedoch einen unglücklichen Unfall, der ihn noch am Unfallort tötete. Sein Beifahrer blieb unterdessen unverletzt.
Darüber hinaus brachten die Behörden das andere Unfallopfer ins Krankenhaus.
Nach seinem Tod drückte der Kerry Motor Club auf Facebook sein tief empfundenes Beileid aus. Fleming war der Gewinner der Kerry Winter Rallye 2015.
Der erfahrene Rennfahrer hatte den Unfall auf der vierten Etappe der Clare Stages Rally 2023, die der Clare Motor Club organisiert.
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Damien Fleming Unfall Clare Rally Crash
Der berühmte irische Rallye-Rennfahrer kam bei einem unglücklichen Unfall bei der Clare-Rallye ums Leben, als zwei Autos zusammenstießen und Fleming auf der Stelle starb.
Der Nationale Rettungsdienst reagierte schnell auf den Vorfall. In der Zwischenzeit alarmierten die Behörden auch den Rettungsflugmedizinischen Dienst, während die Notfallmannschaft vor Ort auf den Vorfall reagierte.
Es liegen keine Berichte über die Ursache des Unfalls vor, bei dem der Rennfahrer ums Leben kam und ein weiterer Fahrer verletzt wurde.
Man geht jedoch davon aus, dass der Fahrer nach einem Autounfall den Schaden an seinem Auto überprüfte und schließlich von einem entgegenkommenden Auto angefahren wurde.
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Motorsport Ireland veröffentlichte eine Erklärung, in der es hieß: Sie würden eine umfassende Untersuchung durchführen um die Unfallursache zu ermitteln.
Darüber hinaus sperrten die Behörden die Straße für den öffentlichen Verkehr, um sicherzustellen, dass keine öffentlichen Fahrzeuge oder Fahrer zu Schaden kamen.
Die Straßen seien noch nicht geöffnet, erklärte ein Garda-Sprecher. Der Unfallort wird zur Untersuchung durch Garda Forensic Collision Investigators aufbewahrt.
Die Ermittler haben jeden mit Informationen gebeten, sich an die Ennis Garda Station, die Garda Confidential Line oder eine andere Garda Station zu wenden, um bei den Ermittlungen behilflich zu sein.
Zu früh gegangen: Hommage von Familie und Freunden
Nach dem Tod des Fahrers haben seine Angehörigen in den sozialen Medien Liebes- und Beileidsbotschaften übermittelt.
Mark Fleming, Damiens Bruder, schrieb in den sozialen Medien: „ Ruhe in Frieden, Damien. Du hast den Rallyesport geliebt. Alles, was Sie wollten, war, in einem Rallyeauto zu sitzen. Wir werden dich jeden Tag vermissen .“
Ebenso nutzten die Besitzer des Micra Challenge die sozialen Medien, um der Familie des verstorbenen Fahrers ihr Beileid auszudrücken.
Fleming hatte Anfang des Jahres an der Micra Challenge teilgenommen.
Ebenso sprach Motorsport Ireland den Freunden und der Familie des Opfers sein tief empfundenes Mitgefühl aus. Sie forderten die Öffentlichkeit außerdem auf, keine Aufnahmen der Tragödie online zu stellen.
Darüber hinaus erwähnte Stadtrat Martin Grady aus Killarney, dass der Verlust von Fleming ein trauriger Tag für die örtliche Gemeinde und den Motorsport sei.
Er betonte, Fleming habe sich schon in jungen Jahren für den Motorsport interessiert und den Verlust als besonders hart empfunden.
Der Stadtrat lobte Fleming außerdem als erfahrenen Rallyefahrer und dankte ihm für sein langjähriges Engagement im Killarney Motor Club.
Darüber hinaus wünschten Killarney und der District Motor Club dem Fahrer, der nach dem Unfall ins Krankenhaus eingeliefert wurde, eine baldige Genesung.
Die Leiche des verstorbenen Rennfahrers wurde in das Universitätskrankenhaus Limerick überführt und wartet dort auf eine Obduktion.